Projekt: „Un(d)Schärfe“ 3. Teil – Verlaufen im Labyrinth

Ich mag es sehr bei der Fotografie mit dem Schärfepunkt zu spielen und die Eigentlichen Objekte freizustellen. Von diesem Spieltrieb getrieben kam mir die Idee zu einer Serie, einem kleinen Projekt. Ich möchte Gegenstände die bei Menschen Gefühle oder Eigenschaften ausdrücken und symbolisieren zusammen mit Menschen fotografieren. Der Mensch soll dabei aber stark in den Hintergrund treten und nur als solcher aber nicht als spezieller zu erkennen sein. Das in den Hintergrund treten des fotografierten Menschen möchte ich in erster Linie über Unschärfe erreichen und über Schärfe den Gegenstand zur Geltung bringen, daher auch der Titel zu dem Projekt „Un(d)Schärfe„.

Im ditten Teil geht es um „Verlaufen“, zum Beispiel verlaufen in einem Labyrinth.

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Verlaufen im Labyrinth

Verlaufen im Labyrinth

Bereits publiziert:

1. Teil: Gefahr
2. Teil: Halt

Projekt: „Un(d)Schärfe“ 2. Teil – Halt

Ich mag es sehr bei der Fotografie mit dem Schärfepunkt zu spielen und die Eigentlichen Objekte freizustellen. Von diesem Spieltrieb getrieben kam mir die Idee zu einer Serie, einem kleinen Projekt. Ich möchte Gegenstände die bei Menschen Gefühle oder Eigenschaften ausdrücken und symbolisieren zusammen mit Menschen fotografieren. Der Mensch soll dabei aber stark in den Hintergrund treten und nur als solcher aber nicht als spezieller zu erkennen sein. Das in den Hintergrund treten des fotografierten Menschen möchte ich in erster Linie über Unschärfe erreichen und über Schärfe den Gegenstand zur Geltung bringen, daher auch der Titel zu dem Projekt „Un(d)Schärfe„.

Im zweiten Teil geht es um Halt, zum Beispiel halt im Leben, wie hier in der U-Bahn.

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Halt

Halt

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1. Teil: Gefahr
3. Teil: Verlaufen

Projekt: „Un(d)Schärfe“ 1. Teil – Gefahr

Ich mag es sehr bei der Fotografie mit dem Schärfepunkt zu spielen und die Eigentlichen Objekte freizustellen. Von diesem Spieltrieb getrieben kam mir die Idee zu einer Serie, einem kleinen Projekt. Ich möchte Gegenstände die bei Menschen Gefühle oder Eigenschaften ausdrücken und symbolisieren zusammen mit Menschen fotografieren. Der Mensch soll dabei aber stark in den Hintergrund treten und nur als solcher aber nicht als spezieller zu erkennen sein. Das in den Hintergrund treten des fotografierten Menschen möchte ich in erster Linie über Unschärfe erreichen und über Schärfe den Gegenstand zur Geltung bringen, daher auch der Titel zu dem Projekt „Un(d)Schärfe„.

Hier die ersten Bilder die den Anfang der Serie machen sollen und ich denke das Konzept recht gut verdeutlichen. Bilder zum Vergrößern anklicken.

Gefahr Nr. 1

Gefahr Nr. 1

Gefahr Nr. 2

Gefahr Nr. 2

Bereits publiziert:

2. Teil: Halt
3. Teil: Verlaufen

Projekt: „Der Epinayplatz in Oberursel“ 1. Teil

Der Epinayplatz in Oberursel mit dem Europa-Brunnen der 1999 eingeweiht wurde. Der Platz ist nach der französischen Partnerstadt Epinay benannt. Auffällig ist die Glaspyramide, die als Zugang zum Parkhaus dient, um die der Europa-Brunnen gebaut ist. Eigentlich wollte ich dort nur mal ein Bild machen auf dem der Brunnen und durch Bewegungsunschärfe verwaschene Menschen zu sehen sind. Leider ist das nicht so einfach wie ich mir das vorgestellt hatte, denn mit Einbruch der Dunkelheit laufen keine Menschen mehr über den Epinayplatz, zumindest nicht im Januar und Februar. Inzwischen war ich zwei mal dort und bin sicher es wird weitere male geben, von daher sehe ich den Platz als kleines Projekt an. Bin schon gespannt wie der Platz im Sommer aussieht wen der Brunnen in Betrieb ist. Hier schon mal die Bilder der ersten beiden Besuche.

Zum vergrößern der Bilder anklicken.

Epinayplatz Nr. 1

Epinayplatz Nr. 1

Epinayplatz Nr. 2

Epinayplatz Nr. 2

Epinayplatz Nr. 3

Epinayplatz Nr. 3

Epinayplatz Nr. 4

Epinayplatz Nr. 4

Epinayplatz Nr. 5

Epinayplatz Nr. 5

Epinayplatz Nr. 6

Epinayplatz Nr. 6

Ich kann mich selbst nicht so recht entscheiden welches mir am besten gefällt.

Tabletop #10+11: 19.+27.11.2011 – Schachfiguren.

Schachfiguren: Multikulti

Schachfiguren: Multikulti

Am Samstag den 19. November hatte ich wieder die Möglichkeit zu Hause ein wenig zu fotografieren. Unser Sohn war bei einem Freund aber zum Glück hatte meine Frau Lust ein wenig mit zu machen. Ist doch schöner wie alleine. Ich wollte endlich meine Schachfiguren Serie angehen. Ich hatte zwar schon mal angefangen, aber beim ersten Versuch hatte ich keine hübschen Schachfiguren sondern nur welche aus einer Spielesammlung. Die sind zwar sicher nicht schlecht haben aber noch jede Menge Gußkrate und die sieht man später auf dem Bild ganz besonders gut. Also hatte ich mit bei eBay gleich drei Schachspiele für je 1.00 Euro erstanden. Der zweite versuch war dann schon besser aber mit schwarzer Pappe als Hintergrund geht es auch nicht so gut, sie spiegelt einfach wie wild. Da ich jetzt ja schwarzen Bühnenmolton habe stand der Sache ja nichts mehr im Wege. Weiterlesen

19.07.11 Fotoworkshop in der Uni Ffm

Fotoworkshop Uni Ffm

Der Kleine Hörsaal in der Uni Frankfurt.

Während einem Gespräch im Frühjahr dieses Jahres mit Volker von der Sternwarte des Physikalischen Vereins habe ich erfahren, dass die Universität aus dem Haus des Vereins ausgezogen ist und das Haus leer steht. An Stelle der Universität wird das Senkenberg Museum einziehen, vor dem Einzug soll das Gebäude aber gründlich renoviert werden. Eine Renovierung ist auch unbedingt nötig denn die Universität hat das Haus ziemlich verkommen lassen. Renovieren bedeutet aber auch modernisieren und dass all die alten Einrichtungen auf den Müll gehen und das Gebäude ein Teil seiner Atmosphäre verlieren wird. Da ich selbst ca. 11 Jahre lang viel von meiner Freizeit in dem Gebäude verbracht habe und viele Erinnerungen mit dem Haus verbinde bedauere ich es fast ein wenig, dass diese alte Stimmung die das Haus ausstrahlt einer Modernisierung zum Opfer fallen wird.

So hatte ich die Idee geboren das Innenleben des Hauses vor den Bauarbeiten noch einmal zu fotografieren. Ein kurzes Telefonat mit Volker und der Termin stand fest 19. Juli 2011. Markus ein bekannter von mir zeigte auch sofort Interesse an dem Fototermin mit dabei zu sein.

So haben wir uns dann am 19. Juli um 15 Uhr im Haus des Physikalischen Vereins getroffen und bis in den Abend hinein den kleinen Hörsaal, die Räume im Keller, die Räume im dritten Stock und zu guter letzt noch die Sternwarte und das alte Passagegerät der Sternwarte fotografiert.

Eine Auswahl meiner schönsten Fotos können in meinem Picasa-Album betrachtet werden.